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Zitat 2

Mahatma GandhiIch glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.

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    Polizei ließ sich Daten klauen

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    Beitrag  Admin So Jan 19, 2014 2:50 am

    Polizei ließ sich Daten klauen
    Hackerangriff auf Schengener IT-System. Innenministerium wollte Vorfall verschweigen
    Das Schengener Informationssystem (SIS) ist von Internetaktivisten geknackt worden. Bereits 2012 hatte sich der Hackerangriff auf die dänische Polizei ereignet, wie das Innenministerium erst am Mittwoch auf Anfrage des Linke-Abgeordneten Andrej Hunko zugeben mußte. Der Vorfall sollte offenbar nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Die Datenbank der Staaten des Schengener Abkommens beinhaltet zum Beispiel Angaben zu Personen, die zur Fahndung ausgeschrieben sind oder vermißt werden. 1,2 Millionen Datensätze seien kopiert worden, davon wurden 272 606 von Deutschland in das SIS eingestellt. Als Urheber gelten Netzaktivisten aus Schweden und Dänemark, gegen die wegen des Betreibens einer Downloadseite ermittelt werde. Nur durch Zufall habe die dänische Polizei vom Eindringen in das IT-System erfahren.

    »Mehr Datenhunger führt zu mehr Datenverlust. Das gilt auch für eine technisch hochgerüstete Polizei«, erklärte der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko am Freitag. Ein Schweizer Radiosender hatte am 24. Dezember letzten Jahres erstmals über den Datendiebstahl berichtet. Dem Bundesinnenministerium sei der Hackerangriff seit Juni 2013 bekannt. Öffentlich wurde diese Information nicht. »Wohl um das kurz zuvor mit neuen Funktionen aufgebohrte Schengener Informationssystem nicht zu diskreditieren«, so Hunko. Die Internetaktivisten drangen in eine veraltete Version des SIS ein. Im aktuellen System SIS II werden auch biometrische Daten verarbeitet.

    Zum Zeitpunkt des Hackerangriffs sei eine Tochterfirma des US-Konzerns Computer Sciences Corporation (CSC) für die dänischen Polizeidatenbanken verantwortlich gewesen, so Hunko. Laut Medienberichten arbeitet CSC eng mit amerikanischen Geheimdiensten zusammen. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, daß die Firma unter anderem in die Verschleppung des Deutschen Khaled el-Masri durch die CIA verwickelt gewesen sei. (jW)
    jw

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