Dringender Spendenaufruf für „Lampedusa in Hamburg“
von Gruppe “Lampedusa in Hamburg”
WE ARE HERE TO STAY!
Die Mitglieder der Gruppe “Lampedusa in Hamburg” lassen sich nicht unterkriegen und kämpfen weiter für ihr Recht, in Hamburg leben und arbeiten zu können. Entgegen den Behauptungen der Hamburger Behörden, die Mehrheit der Lampedusa-Gruppe sei nicht mehr in Hamburg, oder versorgt, besteht die Gruppe weiterhin aus mehr als 300 Personen.
Jeder kann sich vorstellen, wie groß der finanzielle Bedarf für eine solch große Gruppe ist. Für ihren Kampf sind die Flüchtlinge deswegen auch auf unsere praktische Unterstützung angewiesen. Da sich die Gruppe zurzeit finanziell im Minus befindet, braucht sie vor allen Dingen Geldspenden.
In der letzten Zeit hat es einige Verwirrungen um Gelder gegeben, die für die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ gespendet wurden. Die St. Pauli Kirche hat zwar mit der Öffnung ihres Schlafplatzes im Juni 2013 angefangen, Spenden einzuwerben. Die Kirche hat aber in einem Brief folgendermaßen dazu Stellung genommen: „Es hat keine Sammlungen für eine bestimmte Gruppe der Flüchtlinge gegeben, auch nicht für die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“.
Die Gruppe selber nutzt schon seit Anfang Mai 2013 das Konto des Fördervereins 'Karawane e. V.', um Gelder für ihren politischen Kampf zu sammeln. Es besteht eine Finanzgruppe mit Vertretern der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“, die regelmäßig Einblick über alle Spendeneingänge bekommt und über die Ausgaben entscheidet!
Die Demo vom 1. März 2014 in Hamburg hier als Video nachzuschauen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Wer also konkret die Flüchtlinge der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ unterstützen möchte, sollte mit dem Stichwort 'Hamburg' auf das folgende Konto spenden oder direkt in unsere Spendendose! Alle Gelder gehen zu 100 % an die Gruppe!
Förderverein Karawane e.V.
IBAN: DE28 4306 0967 4030 7808 00
BIC: GENO DE M1 GLSGLS
Gemeinschaftsbank eG
Stichwort „Hamburg
von Gruppe “Lampedusa in Hamburg”
WE ARE HERE TO STAY!
Die Mitglieder der Gruppe “Lampedusa in Hamburg” lassen sich nicht unterkriegen und kämpfen weiter für ihr Recht, in Hamburg leben und arbeiten zu können. Entgegen den Behauptungen der Hamburger Behörden, die Mehrheit der Lampedusa-Gruppe sei nicht mehr in Hamburg, oder versorgt, besteht die Gruppe weiterhin aus mehr als 300 Personen.
Jeder kann sich vorstellen, wie groß der finanzielle Bedarf für eine solch große Gruppe ist. Für ihren Kampf sind die Flüchtlinge deswegen auch auf unsere praktische Unterstützung angewiesen. Da sich die Gruppe zurzeit finanziell im Minus befindet, braucht sie vor allen Dingen Geldspenden.
In der letzten Zeit hat es einige Verwirrungen um Gelder gegeben, die für die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ gespendet wurden. Die St. Pauli Kirche hat zwar mit der Öffnung ihres Schlafplatzes im Juni 2013 angefangen, Spenden einzuwerben. Die Kirche hat aber in einem Brief folgendermaßen dazu Stellung genommen: „Es hat keine Sammlungen für eine bestimmte Gruppe der Flüchtlinge gegeben, auch nicht für die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“.
Die Gruppe selber nutzt schon seit Anfang Mai 2013 das Konto des Fördervereins 'Karawane e. V.', um Gelder für ihren politischen Kampf zu sammeln. Es besteht eine Finanzgruppe mit Vertretern der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“, die regelmäßig Einblick über alle Spendeneingänge bekommt und über die Ausgaben entscheidet!
Die Demo vom 1. März 2014 in Hamburg hier als Video nachzuschauen:
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Wer also konkret die Flüchtlinge der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ unterstützen möchte, sollte mit dem Stichwort 'Hamburg' auf das folgende Konto spenden oder direkt in unsere Spendendose! Alle Gelder gehen zu 100 % an die Gruppe!
Förderverein Karawane e.V.
IBAN: DE28 4306 0967 4030 7808 00
BIC: GENO DE M1 GLSGLS
Gemeinschaftsbank eG
Stichwort „Hamburg