www.weareallhuman.de.vu//www.nasiraportal.de.vu

Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
www.weareallhuman.de.vu//www.nasiraportal.de.vu

GEGEN KRIEG , RASSISMUS , UNTERDRÜCKUNG & AUSBEUTUNG // FÜR FRIEDEN & GERECHTIGKEIT !

Mai 2024

MoDiMiDoFrSaSo
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Kalender Kalender

Box Pics

Henkermethode des Tages: Erschießen Inter-13
----------------
----------------

Neueste Themen

» Spanien stoppt Flüchtlingsboot
von Admin So März 16, 2014 7:51 am

» Dorfbewohner in Nigeria massakriert
von Admin So März 16, 2014 7:49 am

» Tappen im dunkeln
von Admin So März 16, 2014 7:47 am

» Kehrtwendung
von Admin So März 16, 2014 7:44 am

» Freiburg: Demo für Bleiberecht
von Admin So März 16, 2014 7:40 am

» Elend ohne Ende
von Admin So März 16, 2014 7:37 am

» Paßwort ändern
von Admin So März 16, 2014 7:34 am

» Lautstark gegen rechts
von Admin So März 16, 2014 7:32 am

» Neuer Angriff auf Asylrecht
von Admin So März 16, 2014 7:30 am

» Autonomie droh(n)t
von Admin So März 16, 2014 7:28 am

Zitat 2

Mahatma GandhiIch glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.

---------------- Henkermethode des Tages: Erschießen Kapita10

Henkermethode des Tages: Erschießen Keine_10

Galerie


Henkermethode des Tages: Erschießen Empty

    Henkermethode des Tages: Erschießen

    Admin
    Admin
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 1087
    Punkte : 3244
    Bewertung : 0
    Anmeldedatum : 07.01.14
    Alter : 57

    Henkermethode des Tages: Erschießen Empty Henkermethode des Tages: Erschießen

    Beitrag  Admin Mi Jan 22, 2014 3:10 am

    Henkermethode des Tages: Erschießen

    Jene US-Bundesstaaten, welche Todesstrafen mit der als modern und human gepriesenen Giftspritze vollstrecken, haben seit einigen Monaten ein Problem: Die in der Spritze verwendete Chemikalie Pentobarbital wird knapp. Nachschub ist nicht in Sicht, denn die EU hat den Export des ausschließlich in Europa hergestellten Gifts in die USA aus Protest gegen die weltweit geächtete Todesstrafe verboten. Seither sind z.B. in den US-Bundesstaaten Ohio und Missouri die Todeszellen überfüllt, die Verurteilten hatten einen unerwarteten Aufschub. Jetzt wollen einige dieser Staaten nicht länger warten und die Dinge selbst in die Hand nehmen, genauer: in die Hände altmodischer Erschießungskommandos legen. Laut dem US-Nachrichtensender NBC haben die Gesetzgeber von mindestens zwei US-Bundesstaaten zur Rückkehr zu dieser Art der Exekution aufgerufen.

    Am vergangenen Freitag hat der republikanische Abgeordnete Rick Brattin im Parlament von Missouri ein Gesetz eingebracht, das fünfköpfige Erschießungskommandos als Alternative zur Giftspritze legalisieren soll. Der allgemein als »unethisch« und »unmenschlich« verurteilte Tod von Dennis McGuire am Donnerstag in Ohio ist offensichtlich der Grund für die Eile. Bei der Hinrichtung wurde eine neue Kombination von Giften ausprobiert. McGuires Todeskampf, in dem er keuchend und würgend um Luft rang, dauerte fast 25 Minuten. Seine Familie kündigte am Freitag an, Gefängnisbeamte in Ohio »wegen Folter« zu verklagen. Aus diesem Grund verteidigte der Abgeordnete Brattin seine Initiative mit dem Argument, dies sei »humaner als McGuires Tortur«. Wenn sein Gesetz angenommen wird, könnte es bereits am 29. Januar zum ersten Mal zur Anwendung kommen. Für diesen Tag ist die nächste Hinrichtung in Missouri angesetzt. (rwr)

    kurzlink.de/nbcnews-17012014
    jw

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Di Mai 07, 2024 12:36 am