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GEGEN KRIEG , RASSISMUS , UNTERDRÜCKUNG & AUSBEUTUNG // FÜR FRIEDEN & GERECHTIGKEIT !

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Zitat 2

Mahatma GandhiIch glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.

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    Yoanis Weisheiten

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    Yoanis Weisheiten
    Kuba solidarisiert sich mit Regierung Venezuelas. Contras hoffen auf deren Sturz
    Von Volker Hermsdorf, Havanna
    Mit einer Solidaritätsveranstaltung im Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) in Havanna haben Gäste der derzeit stattfindenden Internationalen Buchmesse und andere Persönlichkeiten am Dienstag (Ortszeit) ihre uneingeschränkte Unterstützung für das Volk und die Regierung Venezuelas bekräftigt. Auch die Ausstellung in den Mauern der historischen Festungsanlage La Cabaña über dem Hafen der kubanischen Hauptstadt wird von der zugespitzten Lage in dem befreundeten südamerikanischen Land geprägt. Im Namen des Organisationskomitees hatte die Präsidentin des Kubanischen Buchinstituts (ICL), Zuleica Romay, bereits am Wochenende die »Angriffe auf die Stabilität, die soziale Gerechtigkeit und den Frieden« in Venezuela scharf kritisiert. »Wir verurteilen ener­gisch die von verschiedenen Gruppen der venezolanischen Rechten ausgehende faschistische Gewalt«, hieß es in einer auf der Buchmesse veröffentlichten Erklärung des ICL. Diese Gruppen versuchten, heißt es weiter, »im Bündnis mit international agierenden Vertretern der extremen Rechten erneut einen Putsch vorzubereiten«.

    Demgegenüber versuchen die mit den Contras in Venezuela verbündeten kubanischen Systemgegner, Benzin ins Feuer zu gießen. Als eine der ersten stellte sich die in westlichen Medien gefeierte »Bloggerin« Yoani Sánchez offen auf die Seite der gewalttätigen gegner des gewählten venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro. Zunächst hatte sie über den Internetdienst Twitter die Berichterstattung in den kubanischen Medien über die Ereignisse in Caracas angegriffen und versucht, den Eindruck zu erwecken, daß deren Analysen über den Hintergrund der Auseinandersetzungen gefälscht seien. In einer Mitteilung konstruierte sie eine infame Gleichsetzung der Jugendproteste in Chile mit den Gewaltaktionen in Venezuela: »Wenn Studenten in Chile protestieren, ist es für das offizielle kubanische Fernsehen eine Bürgerbewegung, wenn dasselbe in Venezuela geschieht, nennen sie es Faschismus.«

    Natürlich weiß auch Yoani Sánchez, daß die Schüler und Studenten in Chile für ihr Recht auf Bildung auf die Straße gehen, weil ein in weiten Teilen privatisiertes System dort vor allem die ärmere Bevölkerung vom Besuch qualifizierter Schulen und Hochschulen ausschließt. In Venezuela mobilisieren dagegen vor allem Angehörige der Oberschicht und der alten Oligarchie, unterstützt von aus Kolumbien eingeschleusten paramilitärischen Söldnern, um genau das, wogegen die Chilenen sich auflehnen, wieder einzuführen. Tatsachen haben Yoani Sánchez allerdings noch nie interessiert. In weiteren Twitter-Botschaften machte sie dann die kubanische Regierung für die Krise in Caracas verantwortlich: »Venezuela, vieles was dir angetan wird, trägt den unverwechselbaren Stempel vom Platz der Revolution in Havanna«, behauptete sie mit Hinweis auf den dortigen Sitz der Kommunistischen Partei Kubas. »Venezuela, sie wollen mit dir das gleiche machen, was sie mit Kuba angestellt haben«, behauptete die angeblich an Politik nicht interessierte Systemgegnerin.

    Mittlerweile ist bekannt, daß die sich selbst stets als »gewaltfrei« bezeichnende Sánchez seit mindestens fünf Monaten in die Absichten der rechten Aktivi
    jw
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