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    Spanische Exklave Melilla

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    Spanische Exklave Melilla Empty Spanische Exklave Melilla

    Beitrag  Admin Di Feb 18, 2014 12:31 am

    Spanische Exklave Melilla
    Flüchtlinge stürmen Grenzzaun
    Rund 30.000 Menschen warten in Marokko darauf, in die EU zu gelangen. Einige Flüchtlinge haben nun den Grenzzaun der spanischen Exklave Melilla überwunden.


    MADRID dpa/afp | Bei einem erneuten Ansturm auf die spanische Exklave Melilla sind rund 50 afrikanische Flüchtlinge von Marokko aus in das EU-Gebiet gelangt. Am Montagmorgen hätten etwa 200 Flüchtlinge gemeinsam versucht, die Absperrungen entlang der Grenze zu überwinden, teilte die Verwaltung der Küstenstadt mit. 50 von ihnen seien tatsächlich auf das Gebiet von Melilla gelangt. Melilla ist ebenso wie die Stadt Ceuta eine spanische Exklave an der marokkanischen Mittelmeerküste. Die beiden Gebiete haben die einzige Landgrenze zwischen der EU und Afrika.
    Die beiden Gebiete sind daher ein begehrtes Ziel afrikanischer Migranten. Während sie in Melilla versuchen, über den sieben Meter hohen Zaun zu gelangen, richten sich in Ceuta die dort ebenfalls regelmäßig organisierten Massenanstürme auf den Grenzübergang und den Strand. Bei einer dieser Aktionen waren am 6. Februar mindestens 14 Flüchtlinge im Meer ertrunken. In der Folge entbrannte in Spanien eine heftige Debatte über das Verhalten der Sicherheitskräfte, die die Flüchtlinge mit ihren marokkanischen Kollegen zurückgedrängt hatten.

    Die Regierung in Madrid gab inzwischen zu, dass Gummigeschosse eingesetzt wurden, um die Flüchtlinge abzuwehren. Ihren Angaben nach wurde aber nicht direkt auf die Flüchtlinge geschossen. Die Überlebenden berichteten dagegen in den Medien und gegenüber Menschenrechtlern, es sei gezielt auf die Flüchtlinge und die Schwimmringe geschossen worden, die sie benutzten, da viele von ihnen nicht schwimmen konnten.
    In Marokko warten nach Informationen der spanischen Zeitung El País etwa 30.000 afrikanische Flüchtlinge auf eine Gelegenheit, in die Europäische Union zu gelangen.

    taz.de

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