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UNICEF fordert Gewaltende gegen Kinder in Zentralafrikanischen Republik
Genf (Press TV) - Der UNICF-Regionaldirektor für West- und Zentralafrika, Manuel Fontaine, hat am Freitag Zahlen über die Kindesopfer bei den Unruhen in der Zentralafrikanischen Republik bekannt gegeben.
Er sagte, man könne sich für ein Land, in dem die Erwachsenen böswillig unschuldige Kinder töten und selbst dafür nicht bestraft werden, keine Zukunft vorstellen. Laut UNICEF sind in den vergangenen zwei Monaten über 130 Kinder auf schreckliche Weise ums Leben gekommen oder verletzt worden.
In ihrer Erklärung meldet UNICEF, dass ihre Verantwortlichen schockiert seien über die Gewalt gegen Kinder, ihre Ermordung und Verletzung und dass die Täter dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Kinder werden aufgrund ihrer Religion oder ethnischen Zugehörigkeit immer häufiger ins Visier genommen und Opfer der Gewalt. UINICEF meldete, dass die Gewalt im Land eine Behandlung der Kinder in Krankenhäusern verhindere. Ein Tag vor dieser Erklärung sagte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Antonio Gueterres, bei seiner Reise in die Zentralafrikanische Republik, er habe eine menschliche Katastrophe in unermesslichen Dimensionen erlebt.
Genf (Press TV) - Der UNICF-Regionaldirektor für West- und Zentralafrika, Manuel Fontaine, hat am Freitag Zahlen über die Kindesopfer bei den Unruhen in der Zentralafrikanischen Republik bekannt gegeben.
Er sagte, man könne sich für ein Land, in dem die Erwachsenen böswillig unschuldige Kinder töten und selbst dafür nicht bestraft werden, keine Zukunft vorstellen. Laut UNICEF sind in den vergangenen zwei Monaten über 130 Kinder auf schreckliche Weise ums Leben gekommen oder verletzt worden.
In ihrer Erklärung meldet UNICEF, dass ihre Verantwortlichen schockiert seien über die Gewalt gegen Kinder, ihre Ermordung und Verletzung und dass die Täter dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Kinder werden aufgrund ihrer Religion oder ethnischen Zugehörigkeit immer häufiger ins Visier genommen und Opfer der Gewalt. UINICEF meldete, dass die Gewalt im Land eine Behandlung der Kinder in Krankenhäusern verhindere. Ein Tag vor dieser Erklärung sagte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Antonio Gueterres, bei seiner Reise in die Zentralafrikanische Republik, er habe eine menschliche Katastrophe in unermesslichen Dimensionen erlebt.
