Keine Beteiligung an einem Masterplan des Killens
Statement zur anstehenden Novellierung des saarländischen Jagdgesetzes
Von Tierversuchsgegner Saar
Als abolitionistische Tierrechtsorganisation, die aus ethischen Gründen gegen jegliche Tötung von Mitlebewesen ist, lehnen wir die erbetene Beteiligung an einem Gesetzgebungsverfahren zum 14. 2. 2014 ab, das letztendlich weiterhin das Ziel hat, in Wald, Feld und Flur, per "Masterplan" Massenhinrichtungen, Selektionen einzelner Arten, Vernichtung von Beutekonkurrenten einer gesellschaftlichen Minderheit etc., mit zu legitimieren.
Es kann und wird - wie nach Verlautbarungen zu vernehmen - keine gemeinsame Verständigungslinie mit sog. „Tierschutz“organisationen geben, die Jagdgesetze im Prinzip auch durch Unterbreitung von „Verbesserungsvorschlägen“ einzelner Tötungspraktiken anerkennen. Wir lehnen dieses Vernichtungsinstrumentarium einer moralisch abzulehnenden Gesellschaftsschicht grundsätzlich ab, fordern die Abschaffung dieses Gesetzes per se.
Wir streben eine sinnvolle und zielführende Diskussion / eine Entwicklung an - hin zu einer Gesellschaft ohne die Ausbeutung, Versklavung, Tötung, Ausrottung von Tieren und unterstützen keine Systeme, deren Zielsetzung die Vernichtung von gleichberechtigten Lebewesen sind.
Seit Anbeginn der Jagdgesetzgebung bis heute hat die Jagd, das Töten im Wald, unvorstellbare Dimensionen angenommen – begleitet mit legitimierter, abnormster Grausamkeit obwohl der sog. „Tierschutz" als machtloses Feigenblatt jeweils scheinbar oder/und tatsächlich! für die Öffentlichkeit in die Gesetzgebungsverfahren mit einbezogen/eingebunden war.
Im Praktischen sehen, erleben wir ohnmächtig/entsetzt Jahrzehnte lang gedeckte, geförderte, tolerierte, überwiegend ideologische Vernichtungsfeldzüge gegen Wildschweine, deren sog. Population mit Sicherheit anders zu kontrollieren wäre als durch auch zukünftig praktizierte Massaker, Feldzüge gegen Gänse, Raben, Füchse - neu jetzt - gegen Waschbären, Marderhunde, Minks, Nutrias und Nilgänse etc., sehen wir „Arten“ über schusswütige Vernichtung gefährdet/verschwinden, sog. Baujagden, 'Haustier'abschüsse, perverse „Ausbildungsmethoden“ von Jagdhunden - alles mit dem „Gütesiegel“ des staatlichen oder des institutionellen Tierschutzes - die Liste ließe sich endlos fortsetzen.
Der Schutz von „Tieren“ - der im Übrigen auch im Saarland Verfassungsrang hat - wird staatlich und gesellschaftlich für eine absolut verachtenswerte Jagdspassminderheit, für vorgeschobene wirtschaftliche sowie pseudo-naturschützerische Aspekte höhnisch ad absurdum geführt. Die gesetzliche aber auch überwiegend gesellschaftliche Manifestierung/ Kategorisierung in „schädlich“, „nützlich“ , „wert“, „unwert“ etc. - entspricht einem Denken, Handeln und Unterlassen, das fernab jeglichen Verständnisses geschweige denn einer auch nur annähernden Akzeptanz unsererseits liegt.
„Tierschutz“ - und somit Tierrechte - beinhalten letztendlich nicht verhandelbaren, unwiderruflichen, nicht veräußerlichen Schutz vor jeglichem Schaden. Der größtmögliche „Schaden“ jeweils für ein in seinem Lebensinteresse und seiner Lebensberechtigung gleichgestelltem anderen Individuum, ist der unberechtigt herbeigeführte Tod aus niederen Beweggründen. Dies wird mit den staatlich begleitenden Tierquälereien - sprich u. a. dem „Jagdgesetz“ - auch noch zusätzlich gefordert und gefördert, was von uns kompromisslos abgelehnt wird.
Ein saarländisches Jagdgesetz wird es mit unserer Zusammenarbeit - unserem „Gütesiegel“ - nicht geben.
http://www.tvg-saar-vegan.de/
Statement zur anstehenden Novellierung des saarländischen Jagdgesetzes
Von Tierversuchsgegner Saar
Als abolitionistische Tierrechtsorganisation, die aus ethischen Gründen gegen jegliche Tötung von Mitlebewesen ist, lehnen wir die erbetene Beteiligung an einem Gesetzgebungsverfahren zum 14. 2. 2014 ab, das letztendlich weiterhin das Ziel hat, in Wald, Feld und Flur, per "Masterplan" Massenhinrichtungen, Selektionen einzelner Arten, Vernichtung von Beutekonkurrenten einer gesellschaftlichen Minderheit etc., mit zu legitimieren.
Es kann und wird - wie nach Verlautbarungen zu vernehmen - keine gemeinsame Verständigungslinie mit sog. „Tierschutz“organisationen geben, die Jagdgesetze im Prinzip auch durch Unterbreitung von „Verbesserungsvorschlägen“ einzelner Tötungspraktiken anerkennen. Wir lehnen dieses Vernichtungsinstrumentarium einer moralisch abzulehnenden Gesellschaftsschicht grundsätzlich ab, fordern die Abschaffung dieses Gesetzes per se.
Wir streben eine sinnvolle und zielführende Diskussion / eine Entwicklung an - hin zu einer Gesellschaft ohne die Ausbeutung, Versklavung, Tötung, Ausrottung von Tieren und unterstützen keine Systeme, deren Zielsetzung die Vernichtung von gleichberechtigten Lebewesen sind.
Seit Anbeginn der Jagdgesetzgebung bis heute hat die Jagd, das Töten im Wald, unvorstellbare Dimensionen angenommen – begleitet mit legitimierter, abnormster Grausamkeit obwohl der sog. „Tierschutz" als machtloses Feigenblatt jeweils scheinbar oder/und tatsächlich! für die Öffentlichkeit in die Gesetzgebungsverfahren mit einbezogen/eingebunden war.
Im Praktischen sehen, erleben wir ohnmächtig/entsetzt Jahrzehnte lang gedeckte, geförderte, tolerierte, überwiegend ideologische Vernichtungsfeldzüge gegen Wildschweine, deren sog. Population mit Sicherheit anders zu kontrollieren wäre als durch auch zukünftig praktizierte Massaker, Feldzüge gegen Gänse, Raben, Füchse - neu jetzt - gegen Waschbären, Marderhunde, Minks, Nutrias und Nilgänse etc., sehen wir „Arten“ über schusswütige Vernichtung gefährdet/verschwinden, sog. Baujagden, 'Haustier'abschüsse, perverse „Ausbildungsmethoden“ von Jagdhunden - alles mit dem „Gütesiegel“ des staatlichen oder des institutionellen Tierschutzes - die Liste ließe sich endlos fortsetzen.
Der Schutz von „Tieren“ - der im Übrigen auch im Saarland Verfassungsrang hat - wird staatlich und gesellschaftlich für eine absolut verachtenswerte Jagdspassminderheit, für vorgeschobene wirtschaftliche sowie pseudo-naturschützerische Aspekte höhnisch ad absurdum geführt. Die gesetzliche aber auch überwiegend gesellschaftliche Manifestierung/ Kategorisierung in „schädlich“, „nützlich“ , „wert“, „unwert“ etc. - entspricht einem Denken, Handeln und Unterlassen, das fernab jeglichen Verständnisses geschweige denn einer auch nur annähernden Akzeptanz unsererseits liegt.
„Tierschutz“ - und somit Tierrechte - beinhalten letztendlich nicht verhandelbaren, unwiderruflichen, nicht veräußerlichen Schutz vor jeglichem Schaden. Der größtmögliche „Schaden“ jeweils für ein in seinem Lebensinteresse und seiner Lebensberechtigung gleichgestelltem anderen Individuum, ist der unberechtigt herbeigeführte Tod aus niederen Beweggründen. Dies wird mit den staatlich begleitenden Tierquälereien - sprich u. a. dem „Jagdgesetz“ - auch noch zusätzlich gefordert und gefördert, was von uns kompromisslos abgelehnt wird.
Ein saarländisches Jagdgesetz wird es mit unserer Zusammenarbeit - unserem „Gütesiegel“ - nicht geben.
http://www.tvg-saar-vegan.de/