www.weareallhuman.de.vu//www.nasiraportal.de.vu

Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
www.weareallhuman.de.vu//www.nasiraportal.de.vu

GEGEN KRIEG , RASSISMUS , UNTERDRÜCKUNG & AUSBEUTUNG // FÜR FRIEDEN & GERECHTIGKEIT !

Mai 2024

MoDiMiDoFrSaSo
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Kalender Kalender

Box Pics

Hasta siempre, Comandante Inter-13
----------------
----------------

Neueste Themen

» Spanien stoppt Flüchtlingsboot
von Admin So März 16, 2014 7:51 am

» Dorfbewohner in Nigeria massakriert
von Admin So März 16, 2014 7:49 am

» Tappen im dunkeln
von Admin So März 16, 2014 7:47 am

» Kehrtwendung
von Admin So März 16, 2014 7:44 am

» Freiburg: Demo für Bleiberecht
von Admin So März 16, 2014 7:40 am

» Elend ohne Ende
von Admin So März 16, 2014 7:37 am

» Paßwort ändern
von Admin So März 16, 2014 7:34 am

» Lautstark gegen rechts
von Admin So März 16, 2014 7:32 am

» Neuer Angriff auf Asylrecht
von Admin So März 16, 2014 7:30 am

» Autonomie droh(n)t
von Admin So März 16, 2014 7:28 am

Zitat 2

Mahatma GandhiIch glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.

---------------- Hasta siempre, Comandante Kapita10

Hasta siempre, Comandante Keine_10

Galerie


Hasta siempre, Comandante Empty

    Hasta siempre, Comandante

    Admin
    Admin
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 1087
    Punkte : 3244
    Bewertung : 0
    Anmeldedatum : 07.01.14
    Alter : 57

    Hasta siempre, Comandante Empty Hasta siempre, Comandante

    Beitrag  Admin Fr Feb 28, 2014 7:11 am

    Hasta siempre, Comandante
    Vor einem Jahr starb Venezuelas Präsident Hugo Chávez. Seine letzte Ruhestätte ist die ehemalige Bergkaserne über Caracas
    Von André Scheer


    Am Mittwoch jährt sich zum ersten Mal der Tod des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez. Der Comandante der Bolivarischen Revolution war am 5. März 2013 einem Krebsleiden erlegen. Nachdem er mehrere Tage lang aufgebahrt worden war und Hunderttausende Venezolaner ihm die letzte Ehre erwiesen hatten, wurde er in die zum Mausoleum umgebaute frühere Bergkaserne überführt. In diesem Anfang des 20. Jahrhunderts errichteten, über der Hauptstadt Caracas thronenden Militärbau hatte Chávez während des von ihm geführten Aufstands vom 4. Februar 1992 seinen Befehlsstand gehabt. Mit der illegalen »Revolutionären Bolivarischen Bewegung« (MBR-200) hatte er damals versucht, den sozialdemokratischen Staatschef Carlos Andrés Pérez zu stürzen, der für die blutige Niederschlagung eines Volksaufstands im Februar 1989 verantwortlich gewesen war. Die Rebellion scheiterte zwar, doch der Comandante wurde populär. Im Gedächtnis blieb vor allem seine historische, nur rund eine Minute lange Fernsehansprache nach dem Scheitern des Aufstands, in der er die Verantwortung für die Ereignisse übernahm und erklärte, die Ziele der Rebellion seien nur »por ahora« – für den Augenblick – nicht erreicht worden.

    Ein Jahr nach seinem Tod finden in Venezuela zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Wie Präsident Nicolás Maduro, der am 14. April 2013 zum Nachfolger des Verstorbenen gewählt wurde, am Mittwoch abend erklärte, sind die Feierlichkeiten auf zehn Tage angesetzt und werden am 5. März exakt um 16.25 Uhr – dem Zeitpunkt seines Ablebens – durch eine Kanonensalve eröffnet. Bis dahin bleibt die Bergkaserne für Besucher geschlossen, damit die Anlage für den erwarteten Besucheransturm vorbereitet werden kann. Auch mehrere Staats- und Regierungschefs haben sich Berichten venezolanischer Medien zufolge angesagt. Ohnehin ist der von einer Ehrenwache geschützte Steinsarg mit dem Leichnam von Hugo Chávez inzwischen regelmäßiges Ziel von Staatsgästen. Auch wichtige staatliche Zeremonien werden an diesem Ort durchgeführt, zuletzt am 12. Februar eine Militärparade aus Anlaß des 200. Jahrestages der Schlacht von La Victoria, bei der die venezolanischen Truppen unter dem legendären General José Félix Ribas im Unabhängigkeitskrieg die Armee der spanischen Kolonialherren besiegt hatten.

    Als Teil des Gedenkens an Hugo Chávez betrachtet Nicolás Maduro auch die am vergangenen Mittwoch offiziell eröffnete Friedenskonferenz, die in den nächsten Tagen fortgesetzt werden soll, um ein Ende der von der rechten Opposition provozierten Gewaltwelle zu erreichen. Der Aufruf zu einem nationalen Dialog stütze sich auf die Ideen des Revolutionsführers Hugo Chávez, erklärte Maduro. Und auch der ältere Bruder des Verstorbenen, Barinas’ Gouverneur Adán Chávez, bekräftigte im Gespräch mit junge Welt: »Wir sind darauf vorbereitet, das Vermächtnis von Hugo Chávez zu verteidigen. Etwas, das er uns hinterlassen hat, ist die Einheit aller Patrioten gegen jede Bedrohung.«

    Das vollständige Interview mit Adán Chávez erscheint in der jW vom kommenden Mittwoch, 5. März

    Zu den BIldern:

    http://www.jungewelt.de/2014/03-01/003.php
     rose  herz

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Mi Mai 08, 2024 4:19 am