Abbas: In dem zukünftigen Palästinenserstaat gibt es keinen Platz für Siedler
Ramallah (inn/IRIB) - Bei einem Treffen mit 300 israelischen Studenten am Sonntag in Ramallah hat sich der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud gegen den Vorwurf gewehrt, Millionen von palästinensischen Flüchtlingen nach Israel bringen zu wollen.
„Die israelische Propaganda, dass ich beabsichtige, Israel mit fünf Millionen Flüchtlingen zu fluten, ist Unsinn“, erklärte Abbas. „Wir wollen nicht die Demographie in Israel ändern.“ Abbas lehnte erneut ab, Israel als jüdischen Staat anzuerkennen. Zudem sprach er sich dagegen aus, dass Siedler in dem zukünftigen Palästinenserstaat leben werden. „Siedler können nicht mit den Menschen gleichgesetzt werden, die in diesem Land seit Tausenden von Jahren leben.“
Ramallah (inn/IRIB) - Bei einem Treffen mit 300 israelischen Studenten am Sonntag in Ramallah hat sich der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud gegen den Vorwurf gewehrt, Millionen von palästinensischen Flüchtlingen nach Israel bringen zu wollen.
„Die israelische Propaganda, dass ich beabsichtige, Israel mit fünf Millionen Flüchtlingen zu fluten, ist Unsinn“, erklärte Abbas. „Wir wollen nicht die Demographie in Israel ändern.“ Abbas lehnte erneut ab, Israel als jüdischen Staat anzuerkennen. Zudem sprach er sich dagegen aus, dass Siedler in dem zukünftigen Palästinenserstaat leben werden. „Siedler können nicht mit den Menschen gleichgesetzt werden, die in diesem Land seit Tausenden von Jahren leben.“