Außenminister Deutschland und Ägyptens besprechen Menschenrechtslage in Ägypten
Berlin (Tasnim/AFP/dpa) - Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und sein ägyptischer Amtskollege Nabil Fahmi haben am Mittwoch in Berlin über die Menschenrechtslage in Ägypten gesprochen.
Es gebe in Ägypten einige Entwicklungen, die die Bundesregierung "mit Sorge erfüllen", sagte Steinmeier. Als Beispiele nannte er die Meinungs- und Pressefreiheit. Es sei für Deutschland und für die politische Festigung Nordafrikas wichtig, dass in Ägypten "der Übergang zu einer gefestigten Demokratie gelingt", fügte Steinmeier hinzu.
Fahmi bekannte sich in Berlin ausdrücklich zum Aufbau eines demokratischen und freien Staates. Die Führung des Landes werde alle befähigen, ihre Meinung zu äußern und ungehindert Nachrichten zu verbreiten, versicherte der ägyptische Außenminister.
Berlin (Tasnim/AFP/dpa) - Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und sein ägyptischer Amtskollege Nabil Fahmi haben am Mittwoch in Berlin über die Menschenrechtslage in Ägypten gesprochen.
Es gebe in Ägypten einige Entwicklungen, die die Bundesregierung "mit Sorge erfüllen", sagte Steinmeier. Als Beispiele nannte er die Meinungs- und Pressefreiheit. Es sei für Deutschland und für die politische Festigung Nordafrikas wichtig, dass in Ägypten "der Übergang zu einer gefestigten Demokratie gelingt", fügte Steinmeier hinzu.
Fahmi bekannte sich in Berlin ausdrücklich zum Aufbau eines demokratischen und freien Staates. Die Führung des Landes werde alle befähigen, ihre Meinung zu äußern und ungehindert Nachrichten zu verbreiten, versicherte der ägyptische Außenminister.