Israelisches Verteidigungsministerium gehackt
Tel Aviv (IRIB) – Einer Gruppe von Hackern ist es gelungen, mit einer gefakten Email, in das Computersystem des israelischen Kriegsministeriums einzudringen.
Laut Reuters wurde diese Email mit einer Bad-Software, unter der Bezeichnung "Xtreme RAT", bestückt und unter dem Namen Shinbet (das Amt für innere Sicherheit Israels) verschickt.
Aviv Raff, Leiter der Organisation für Cyber-Sicherheit in Israel, bestätigte am 26. Januar dies und fügte hinzu: Hacker setzten Anfang Januar die Computersysteme von 15 Ämtern, unter ihnen auch die des israelischen Verteidigungsministeriums, außer Betrieb.
Auch das Sozialamt war das Ziel des Angriffs, da die in Israel besetzten lebenden Palästinenser überwacht.
Raff zufolge konnten seine Experten noch nicht herausfinden, was die Hacker nach dem Eindringen getan haben.
Diesem Bericht zufolge nahm die israelische Regierung noch keine Stellung bezüglich der Aussagen von Raff.
Tel Aviv (IRIB) – Einer Gruppe von Hackern ist es gelungen, mit einer gefakten Email, in das Computersystem des israelischen Kriegsministeriums einzudringen.
Laut Reuters wurde diese Email mit einer Bad-Software, unter der Bezeichnung "Xtreme RAT", bestückt und unter dem Namen Shinbet (das Amt für innere Sicherheit Israels) verschickt.
Aviv Raff, Leiter der Organisation für Cyber-Sicherheit in Israel, bestätigte am 26. Januar dies und fügte hinzu: Hacker setzten Anfang Januar die Computersysteme von 15 Ämtern, unter ihnen auch die des israelischen Verteidigungsministeriums, außer Betrieb.
Auch das Sozialamt war das Ziel des Angriffs, da die in Israel besetzten lebenden Palästinenser überwacht.
Raff zufolge konnten seine Experten noch nicht herausfinden, was die Hacker nach dem Eindringen getan haben.
Diesem Bericht zufolge nahm die israelische Regierung noch keine Stellung bezüglich der Aussagen von Raff.