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    Beitrag  Admin Mo Jan 20, 2014 11:35 pm

    Nützliche Migranten
    Institut der deutschen Wirtschaft fordert mehr »qualifizierte Zuwanderung«. Unternehmen und Gesellschaft gewinnen laut Studie auch durch Neubürger aus Südosteuropa
    Von Jana Frielinghaus


    Für preiswerte und gut ausgebildete Kräfte ist die deutsche Wirtschaft immer zu haben. Deshalb sprechen sich Interessenvertreter der Unternehmer regelmäßig für mehr Zuwanderung aus – für qualifizierte selbstverständlich. Einmal mehr geschah dies am Montag in Berlin. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) präsentierte eine Studie, der zufolge eben diese von Zuwanderern profitiert – auch von denen aus Rumänien und Bulgarien. Anders als von der CSU behauptet, nützt »uns« die sogenannte Arbeitnehmerfreizügigkeit also, so die Botschaft von Institutsdirektor Michael Hüther. Bürger und Politik sollten sich also »nicht von einer randständigen süddeutschen Diskussion« beeinflussen lassen, erklärte der IW-Chef. Die Christsozialen hatten zum Jahreswechsel erneut Ängste vor »Sozialtourismus« insbesondere aus Südosteuropa geschürt.

    Nach IW-Berechnungen sorgt die Migration auch aus diesen Ländern vielmehr für eine »Milderung« des von Unternehmen beklagten Fachkräftemangels. Der Anteil derer unter ihnen, die über einen akademischen Abschluß verfügen, sei mit 25 Prozent höher als in der deutschen Bevölkerung, in der er bei 19 Prozent liegt. Insgesamt liegt der Anteil der hochqualifizierten Zuwanderer bei mehr als 29 Prozent. Außerdem habe die Zahl der Migranten mit Abschluß in einem sogenannten MINT-Fach (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zugenommen. Er liege inzwischen bei mehr als zehn Prozent. Von den zugewanderten Rumänen und Bulgaren haben 8,4 Prozent solche Fächer studiert, in der deutschen Gesamtbevölkerung sind es nur 5,7 Prozent.

    Hüther betonte, ausländische Fachkräfte seien auch deshalb nützlich, weil sie helfen könnten, neue Märkte zu erschließen. Zudem seien sie zu einem hohen Prozentsatz »fleißige Beitragszahler«. Der Anteil der sozialversicherungsplichtig Beschäftigten unter allen Migranten beträgt laut IW fast 42 Prozent, unter Rumänen und Bulgaren 39,4, in der in Deutschland geborenen Bevökerung dagegen nur 35,5 Prozent.

    Bei Fortschreibung der aktuellen Bevölkerungsentwicklung und der geltenden Rahmenbedingungen für Migranten würde die Zahl der in Deutschland verfügbaren Fachkräfte laut IW bis zum Jahr 2030 um 2,4 Millionen sinken. Der Bedarf werde aber noch steigen, meinte Axel Plünnecke, Leiter des »Kompetenzfeldes Humankapital und Innovation« im IW. Folgerichtig hält das Institut eine aktive Anwerbung von qualifizierten Einwanderern und Erleichterungen für ihren Zuzug ebenso für erforderlich wie eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters. Werde es statt dessen wieder von 67 auf 65 Jahre abgesenkt, sinke die Zahl der qualifizierten Beschäftigten bis 2030 sogar um 3,8 Millionen.

    Neben einer Liberalisierung des Zuwanderungsrechts fordert das IW die Etablierung einer »Willkommenskultur«. Außerdem solle Deutschland bereits in deren Heimatländern auf »Zuwanderungsinteressierte« zugehen. Auf Nachfrage versicherte Hüther, in EU-Ländern, in denen sich ein Fachkräftemangel abzeichne oder bereits akut sei, werbe die deutsche Regierung nicht um Arbeitskräfte. Dies tue sie nur in Staaten wie Indien oder Indonesien, wo die Geburtenraten besonders hoch seien. Daß zugleich die Zahl der dort ausgebildeten Akademiker überdurchschnittlich ist, sagte Hüther nicht.

    Sabine Zimmermann, Vizevorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, forderte am Montag in einer Erklärung, insbesondere bei der Zuwanderung von Osteuropäern müsse sichergestellt werden, daß Unternehmer sie nicht »zu Dumpinglöhnen beschäftigen«.
    jw

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