Smog in Peking
Der schlimmste Smog dieses Winters hält die chinesische Hauptstadt Peking im Griff. Die Luftbelastung kletterte am Donnerstag auf gefährliche Spitzenwerte. Die Behörden gaben Smogalarm und warnten vor Aktivitäten im Freien. Den rund 20 Millionen Pekingern wurde empfohlen, Atemschutzmasken zu tragen, wenn sie doch vor die Tür müßten. Der Index der US-Botschaft für den besonders gefährlichen Feinstaub kleiner als 2,5 Mikrometer (PM2,5) erreichte in der Nacht 671 Mikrogramm. Das ist 26 mal höher als der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegte Grenzwert. (dpa/jW)
Der schlimmste Smog dieses Winters hält die chinesische Hauptstadt Peking im Griff. Die Luftbelastung kletterte am Donnerstag auf gefährliche Spitzenwerte. Die Behörden gaben Smogalarm und warnten vor Aktivitäten im Freien. Den rund 20 Millionen Pekingern wurde empfohlen, Atemschutzmasken zu tragen, wenn sie doch vor die Tür müßten. Der Index der US-Botschaft für den besonders gefährlichen Feinstaub kleiner als 2,5 Mikrometer (PM2,5) erreichte in der Nacht 671 Mikrogramm. Das ist 26 mal höher als der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegte Grenzwert. (dpa/jW)