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Atomtransport vom Hamburger Hafen nach Frankreich unterwegs?  Inter-13
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Zitat 2

Mahatma GandhiIch glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.

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    Atomtransport vom Hamburger Hafen nach Frankreich unterwegs?

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    Atomtransport vom Hamburger Hafen nach Frankreich unterwegs?  Empty Atomtransport vom Hamburger Hafen nach Frankreich unterwegs?

    Beitrag  Admin Sa Jan 11, 2014 3:22 am

    Atomtransport vom Hamburger Hafen nach Frankreich unterwegs?

    von BBU

    Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) versucht zu klären, welches Ziel ein Güterzug mit Nuklearfracht hat, der am Donnerstag (9. Januar) im Hamburger Hafenbereich beobachtet wurde. Der Transport könnte auf dem Weg quer durch das Bundesgebiet nach Frankreich sein.

    Der Hamburger Hafen ist als Drehscheibe für zahlreiche und hochgefährliche Atomtransporte bekannt. Immer wieder haben Anti-Atomkraft-Initiativen und der BBU gegen diese Transporte protestiert. Grundlegend wird ein generelles Verbot der Atomtransport gefordert - in Verbindung mit der Forderung nach der sofortigen Stilllegung aller Atomanlagen. Auch andere Regionen sind ständig von Atomtransporten betroffen, so z. B. das Münsterland, das Ruhrgebiet und das Rheinland.

    Aktuell hat der BBU in Bezug auf den Zug, der am gestrigen Donnerstag in Hamburg beobachtet wurde, vier Fragen bei der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt eingereicht.

    Welches Material wurde transportiert?
    In welchen Mengen?
    Woher stammt das Material?
    Welches Ziel hat das Material?
    Der Zug mit Atomfracht wurde am Donnerstag (9. Januar) im Hamburger Hafenbereich um 16.30 Uhr in Fahrtrichtung des Güterbahnhofs Hamburg-Süd beobachtet, wo er anschließend um 16.45 Uhr rangierte. Es könnte sich bei der Nuklearfracht um Uranerzkonzentrat handeln, das in einer Urankonversions-Anlage (z.B. der Comurhex in Narbonne) zu Uranhexafluorid (UF6) umgewandelt werden soll. Analog zu früheren Transportbeaobachtuungen könnte der Zug folgende Route haben: Hamburg, Köln-Gremberg, Apach, Woippy, Perrigny, Sibelin, Miramas, Bézier, Narbonne. Die gesamte Fahrtzeit könnte drei bis vier Tage ausmachen. Gezogen wurde der Zug von einer roten dieselangetriebenen Rangierlok der DB. Die Lok zog 5 Waggons mit je vier Containern in unterschiedlichen Farben (dunkelblau, hellgrün, beige, braun und dunkelrot). Die Container waren augenscheinlich schon älter. Jeder Container hatte an allen Seiten ein Gefahrensysmbol für Radioaktivität. Es ist möglich, dass die Waggons zwischenzeitlich in einen anderen Güterzug eingekoppelt wurden. Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) bittet darum, mögliche Beobachtungen des Zuges zu melden (0228-214032). Beobachtungen, auch von anderen Atomtransporten, können auch per Internet anonym mitgeteilt werden:
    www.urantransport.de

    Weitere Informationen über Atomtransporte gibt es u. a. unter www.nadir.org/nadir/initiativ/sand

    Engagement unterstützen

    Der BBU ist der Dachverband zahlreicher Bürgerinitiativen, Umweltverbände und Einzelmitglieder. Er wurde 1972 gegründet und hat seinen Sitz in Bonn. Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken. Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für umweltfreundliche Energiequellen.

    Zur Finanzierung seines vielfältigen Engagements bittet der BBU um Spenden aus den Reihen der Bevölkerung. Spendenkonto: BBU, Sparkasse Bonn, BLZ 37050198, Kontonummer: 19002666.

    Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) e. V. Prinz-Albert-Straße 55 53113 Bonn
    www.bbu-online.de
    BBU-Bonn@t-online.de
    www.facebook.com/BBU72

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