USA: Todeskandidat nach 30 Jahren frei
Atlanta. Nach rund 30 Jahren im Gefängnis im US-Staat Louisiana ist Medienberichten zufolge einer der am längsten einsitzenden US-Todeskandidaten in die Freiheit entlassen worden. Der 64 Jahre alte Glenn Ford kam laut einem CNN-Bericht am Dienstag (Ortszeit) frei, nachdem die Staatsanwaltschaft um seine Entlassung ersucht und ein Richter dem entsprochen hatte. Der Grund: Neue Informationen hätten Fords Aussagen bestätigt, daß er weder den ihm zur Last gelegten Mord begangen habe noch daran beteiligt gewesen sei. (dpa/jW)
Atlanta. Nach rund 30 Jahren im Gefängnis im US-Staat Louisiana ist Medienberichten zufolge einer der am längsten einsitzenden US-Todeskandidaten in die Freiheit entlassen worden. Der 64 Jahre alte Glenn Ford kam laut einem CNN-Bericht am Dienstag (Ortszeit) frei, nachdem die Staatsanwaltschaft um seine Entlassung ersucht und ein Richter dem entsprochen hatte. Der Grund: Neue Informationen hätten Fords Aussagen bestätigt, daß er weder den ihm zur Last gelegten Mord begangen habe noch daran beteiligt gewesen sei. (dpa/jW)