Duldung von menschenverachtenden Schmierereien?
Mit Schreiben vom 19.2.2014 hatte sich DIE LINKE an den Oberbürgermeister und den Poli- zeipräsidenten in Mönchengladbach gewandt.
Hintergrund war die Schmiererei in Odenkirchen: „Kanaken in den Bordstein treten“.
Erfreulicherweise hat sowohl er Polizeipräsident und auch der Oberbürgermeister mit dem Hin- weis, sich der Sache anzunehmen, reagiert.
Mittlerweile sind auch in der Unterführung die zwischenzeitlich dazu gekommenen Hakenkreuze entfernt worden. Von wem auch immer veranlasst. Geblieben ist jedoch die Schmiererei „Kanaken in den Bordstein treten“.
“Die Entfernung von Naziparolen, bei gleichzeitiger 'Duldung' solcher menschenverach- tenden Schmierereien, ist eine stillschweigende öffentliche Zustimmung. Wenn die einen Schmierereien entfernt werden und die anderen bleiben, werden menschenver- achtende Schmierereien als 'normal' angesehen“, erklärt dazu der Fraktionsvorsitzende der Partei DIE LINKE, Helmut Schaper.
DIE LINKE hat sich erneut an den Oberbürgermeister und an den Polizeipräsidenten gewandt mit der Bitte, dass Ihnen mögliche zu tun, damit solche rassistischen Schmierereien aus unserem Stadtbild verschwinden und dem fatalem Eindruck einer Billigung öffentlich entgegen getreten wird.
scharf-links.de
Mit Schreiben vom 19.2.2014 hatte sich DIE LINKE an den Oberbürgermeister und den Poli- zeipräsidenten in Mönchengladbach gewandt.
Hintergrund war die Schmiererei in Odenkirchen: „Kanaken in den Bordstein treten“.
Erfreulicherweise hat sowohl er Polizeipräsident und auch der Oberbürgermeister mit dem Hin- weis, sich der Sache anzunehmen, reagiert.
Mittlerweile sind auch in der Unterführung die zwischenzeitlich dazu gekommenen Hakenkreuze entfernt worden. Von wem auch immer veranlasst. Geblieben ist jedoch die Schmiererei „Kanaken in den Bordstein treten“.
“Die Entfernung von Naziparolen, bei gleichzeitiger 'Duldung' solcher menschenverach- tenden Schmierereien, ist eine stillschweigende öffentliche Zustimmung. Wenn die einen Schmierereien entfernt werden und die anderen bleiben, werden menschenver- achtende Schmierereien als 'normal' angesehen“, erklärt dazu der Fraktionsvorsitzende der Partei DIE LINKE, Helmut Schaper.
DIE LINKE hat sich erneut an den Oberbürgermeister und an den Polizeipräsidenten gewandt mit der Bitte, dass Ihnen mögliche zu tun, damit solche rassistischen Schmierereien aus unserem Stadtbild verschwinden und dem fatalem Eindruck einer Billigung öffentlich entgegen getreten wird.
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