Mindestens 11 Tote bei Anschlag in Pakistan
Islamabad (IRNA) – Bei einem Terrorangriff auf ein Gerichtsgebäude in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad sind heute morgen mindestens elf Menschen, darunter ein Richter, getötet und 35 weitere verletzt worden.
Biis zu diesem Zeitpunkt hat niemand die Verantwortung für den Anschlag übernommen.
Weiterhin meldeten Medien, dass eine Gaspipeline in der Provinz Belutschistan, im Südwesten dieses Landes, in die Luft gesprengt worden ist. Dabei wurden vier Personen, unter ihnen auch zwei Polizeioffiziere, verwundet.
Des Weiteren wurden bei einer Bombenexplosion am heutigen Montag in der Stammesregion Kheybar, im Nordwesten dieses Landes, zwei pakistanische Grenzpatrouillen getötet und acht weitere verletzt.
Am Sonntag hatte die Regierung verkündet, die Luftangriffe auf die pakistanischen Taliban (TTP) vorerst einzustellen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung der TTP, ihrerseits eine einmonatige Waffenruhe einzuhalten. Innenminister Nisar Ali Khan hatte allerdings betont, im Fall neuer Gewalt werde die Regierung sofort reagieren.
Islamabad (IRNA) – Bei einem Terrorangriff auf ein Gerichtsgebäude in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad sind heute morgen mindestens elf Menschen, darunter ein Richter, getötet und 35 weitere verletzt worden.
Biis zu diesem Zeitpunkt hat niemand die Verantwortung für den Anschlag übernommen.
Weiterhin meldeten Medien, dass eine Gaspipeline in der Provinz Belutschistan, im Südwesten dieses Landes, in die Luft gesprengt worden ist. Dabei wurden vier Personen, unter ihnen auch zwei Polizeioffiziere, verwundet.
Des Weiteren wurden bei einer Bombenexplosion am heutigen Montag in der Stammesregion Kheybar, im Nordwesten dieses Landes, zwei pakistanische Grenzpatrouillen getötet und acht weitere verletzt.
Am Sonntag hatte die Regierung verkündet, die Luftangriffe auf die pakistanischen Taliban (TTP) vorerst einzustellen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung der TTP, ihrerseits eine einmonatige Waffenruhe einzuhalten. Innenminister Nisar Ali Khan hatte allerdings betont, im Fall neuer Gewalt werde die Regierung sofort reagieren.